Zeichen für Zivilcourage, historische Verantwortung und kulturelles Gedächtnis

Das Projekt ist ein eindringlicher Appell gegen das Vergessen an all die Opfer des Nationalsozialismus, die aus politischen, rassistischen oder weltanschaulichen Gründen verfolgt, vertrieben und umgebracht wurden. 

Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz im von Deutschland besetzten Polen am 27. Januar 1945 jährte sich inzwischen zum 80-zigsten mal. Wegen dieser für ein Menschenleben langen, aber geschichtlich doch kurzen Zeitspanne wird die Zahl der Überlebenden und damit von Zeitzeugen immer geringer. Deswegen ist es wichtig, dass von der Zivilgesellschaft der Weg des Erinnerns in Form von kulturellen Veranstaltungen und Begegnungen weitergegangen wird, heute nicht zuletzt in Verantwortung für die Zukunft einer starken Demokratie.

Künstler

Jonathan Heck (Sprecher, Violine, Klavier, Komposition, Arrangements)

Coen Strouken (Viola)

Nariman Akbarov (Violoncello)